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Rubbel die Gans

Hier leben die Gänse artgerecht

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Der Geflügelhof ist für Familie Hörning eine echte Herzensangelegenheit.

Geflügelhof Hörning ist Garant für die Qualität

Mit der AZ/WAZ eine leckere Weihnachtsgans gewinnen – was für eine tolle Idee! Da läuft den Genießern schon in der Adventszeit das Wasser im Munde zusammen. Allerdings sollte das Geflügel artgerecht im Freiland gehalten werden, damit der Genuss am Weihnachtsabend ungetrübt sein kann. Garant dafür ist der Geflügelhof Hörning im Meinerser Ortsteil Höfen, der als Partner der Aktion „Rubbel die Gans!“ für höchste Qualität steht.Der Hof ist für die Familie eine Herzensangelegenheit„Ich war von der Idee sofort begeistert“, berichtet Gesine Hörning, die gemeinsam mit Ehemann Jörg Hubertus seit 30 Jahren den Geflügelhof betreibt. „So eröffnen wir den Lesern gemeinsam die Chance auf eine Weihnachtsgans, die wir selbst hier aufgezogen haben.“ In den Betrieb mit eingestiegen sind inzwischen übrigens auch die Kinder Christoph, Paul und Lena-Marie– der Hof ist für die Familie eben eine echte Herzensangelegenheit. Jedes Jahr finden Gänse und Flugenten als Eintagsküken auf dem Hof in idyllischer Alleinlage ein neues Zuhause. Puten, Hähnchen, Perlhühner und Legehennen werden mit einigen Wochen eingestallt und führen bis zur Nutzung als Eierproduzent oder als Schlachttier ein artgerechtes Leben auf den umliegenden Weiden und in den Stallungen. Die Tiere werden vorwiegend mit selbsterzeugtem Getreide gefüttert. 

Rubbel die Gans

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„Die späteren Kunden haben unsere Tiere meist in den Monaten zuvor schon auf den Weiden gesehen und wissen, dass diese gut aufgezogen wurden“, so Gesine Hörning. Das gibt ein sicheres Gefühl. Um das möglich zu machen, ist „sehr viel Handarbeit“ nötig, die Ställe werden zweimal täglich aufgesucht. Die Kunden kommen darum auch aus einem Umkreis von bis zu 50 Kilometern nach Höfen. „Hier kommt alles aus einer Hand“, ergänzt Paul Hörning. „Aufzucht, Schlachtung und Verkauf und Veredelung im Hofladen und im Restaurant.“ Wegen der Geflügelpest müsse sich im Übrigen niemand Sorgen machen, betont Gesine Hörning: „Unsere Tiere sind rundum gesund, sie stehen ohnehin schon immer unter Aufsicht der Tierärztlichen Hochschule Hannover.“ Sie würden nur aktuell in Ställen untergebracht, mehr nicht.

Hier kommt alles aus einer Hand – Aufzucht, Schlachtung und Verkauf und Veredelung im Hofladen und im Restaurant.“

PAUL HÖRNING

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Hofladen und Restaurant liegen direkt nebeneinander

Ergänzt wird der landwirtschaftliche Betrieb um den Hofladen in Warmse direkt an der B 188 und um das Restaurant Hörnings Hof, welches gleich nebenan mit leckerem Gaumenschmaus lockt. Neben saisonalen Angeboten von hofeigenem Spargel, der Kombination von Pilzen und Pasta, Wild aus eigenem Revier und unterschiedlichem Geflügel gibt es auch immer wieder spezielle, themenbezogene Angebote. Wer eine leckere Weihnachtsgans probieren möchte, ist hier also genau richtig – oder er rubbelt kräftig mit und hofft auf sein Glück.