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Die eigenen 4 Wände

Neueste Trends bei Bauelementen lassen die Herzen höher schlagen

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Moderne Türen wurden in den vergangenen Jahren stark weiterentwickelt, nicht nur optisch. tuerenwechsel.de

Sie prägen die Optik von Räumen: Ein ganz wichtiges Bauelement sind die Türen. Im Trend liegen unter anderem raumhohe Türen, deren Blatt vom Boden bis zur Decke reicht, sowie wandbündige Türlösungen mit reduzierter Zargenbreite, bei denen Bänder und Zarge versteckt mit der Wand eine Einheit bilden. Beim Thema Oberflächen geht der Trend zur Natürlichkeit. Furnierte Türen sind daher besonders angesagt. Dabei nutzen Innenarchitekten und Türenhersteller ganz bewusst die individuelle Maserung und Struktur des gewachsenen Holzes.Die Haustür ist die Visitenkarte des Hauses. „Sie ist das Erste, was jeder Besucher wahrnimmt“, sagt André Leffler vom Verband Fenster + Fassade in Frankfurt. Und sie bestimmt den ersten Eindruck: „Form, Stil, Material lassen auf den Geschmack der Bewohner schließen.“ Oft haben die Türen Jahrzehnte auf dem Buckel – und das sieht man ihnen auch an. Moderne Türen wurden in den vergangenen Jahren stark weiterentwickelt, nicht nur optisch. Zwar liegen bei den Rahmenwerkstoffen Aluminium, Holz und Kunststoff vorn in der Gunst der Hausbesitzer. Aber: „Gerade im Neubau werden häufig großflächig verglaste Seitenteile neben der Tür eingesetzt, um mehr Licht in die Treppenhäuser und Flure zu lassen“, erklärt Leffler. Das verändert die einst so dunklen Flure.

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Bei Türen, Fenstern und Wintergärten bleiben heutzutage keine Wünsche offen

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Üblicherweise verwendet man für Wintergärten Aluminium, Holz und Kunststoff. djd_Wintergarten Fachverband

Themen wie Design, Farbgebung, Sicherheit, Komfort und Energieersparnis spielen eine immer wichtiger werdende Rolle für Bauherren und Modernisierer auch bei Fenstern. Große Glasflächen mit schmalen Rahmenprofilen sind angesagt. Ein schönes Beispiel sind hier große Hebeschiebetüren mit niedriger Schwelle. Bei Holzfenstern sind attraktive Aluminium-Außenschalen in Verbindung mit edelsten Hölzern auf der Innenseite gefragt. Sie werten das Gebäude auf und schaffen einen modernen Look. Die Fenstertechnologie wird verstärkt an die Bedürfnisse des Nutzers angepasst. Während zum Beispiel im Schlafzimmer Sicht- und Einbruchschutz im Vordergrund stehen, macht das Thema Lüftung im Badezimmer das Rennen und im Wohnzimmer sind große Glasflächen und ein effektiver Sonnenschutz gefragt.

Stets gefragt sind natürlich auch Wintergärten – ein Terrassendach mit Seitenwänden und einem Frontelement mit Türen, eine Schiebetüre oder eine vollständig faltbare Glaswand. Dieses Konzept kann auch in mehreren Phasen durchgeführt werden, so dass die Kosten besser verteilt sind. Üblicherweise verwenden Architekten und Handwerker für den Bau eines Wintergartens Aluminium, Holz und Kunststoff. „Welches Material oder welcher Materialmix zum Tragen kommt, hängt aber von den statischen Anforderungen ab, ebenso von den verfügbaren finanziellen Mitteln“, sagt Steffen Spenke, Vorsitzender des Bundesverbands Wintergarten in Berlin. Auch die Qualität des Glases habe eine zentrale Bedeutung. Im besten Fall kann es starke Wärmeverluste in der Heizperiode und eine Überhitzung durch Sonneneinstrahlung mindern.

Schnitt und Pflege der Pflanzen: Das Frühjahr steht kurz bevor

Um gut zu gedeihen, brauchen viele Sträucher und Hecken die Hand des Gartenliebhabers

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Hecken können im Frühling auch mal schön geometrisch geformt werden.

Der Garten ist fast noch im Winterschlaf. Aber bald grünt und blüht es wieder. Um gut zu gedeihen, brauchen aber viele Pflanzen einen regelmäßigen Schnitt und Pflege. Der Trick ist zu wissen, was und wann man schneiden muss.

Für einige Büsche ist es genug, im Frühjahr die beschädigten Äste zu entfernen. Der Frühjahrschnitt, vor allem bei immergrünen Sträuchern, hilft dem Busch eine schöne grüne Krone aufgrund der Entfernung der schwachen Zweige zu formen. Für blühende Sträucher wird für Ende März oder Anfang April empfohlen, die alten Stämme bis etwa 20 bis 30 cm über dem Boden abzuschneiden. Somit wird den Wachstum von neuen Stengeln stimuliert, was zur Bildung einer größeren Anzahl und größerer Blüten führt. Diese Sträucher sind zum Beispiel der Schmetterlingsflieder, die Hortensien oder die Fliederspiere. Die beste Zeit für Frühblüher wie Flieder, Forsythien und Rhododendron ist im späten Frühjahr – sofort, nachdem sie verblüht sind.

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Hecken können übrigens im Frühling auch mal schön geometrisch geformt werden. Solche lebendigen Mauern bieten Schatten, Schallschutz und sind sehr dekorativ. Für eine Hecke eignen sich Eiben, Zypressen, Heckenkirschen, Heiligenkraut. Spektakuläre Hecken können durch Zwergmispel, Berberitze, Forsythie, Strauchrosen, Feuerdorn, Hasel ausgestaltet werden.