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Rund um den Garten

Die Vielfalt macht den Unterschied

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Eine schöne Markise ist sinnvoll und gut anzuschauen gleichermaßen. Hersteller markilux punktet mit Neuheiten. Markilux

Hersteller markilux hat seine Palette erweitert

Markisen prägen das Bild einer Terrasse nachhaltig. Darum sollten Outdoor-Liebhaber besondere Sorgfalt walten lassen, wenn es um die Stoffe geht. Alle fünf Jahre bringt zum Beispiel der Hersteller markilux eine eigene Tuchkollektion auf den Markt, zuletzt 2013.Mit der aktuellen „markilux collection“ werden nun 300 Dessins geboten, von klassisch bis farbenfroh und trendstark, ein breites Spektrum an Mustern und speziellen technischen Geweben. Dazu reichlich Extravaganz mit Akzenten aus Architektur, Mode und Lifestyle plus überraschenden Garn- und Farbeffekten. Außerdem on top: Exklusive Farbwahl à la carte.Die Kollektion Sunday beispielsweise richtet sich mit ihren 195 Dessins und sieben Farbthemen an einen internationalen Kundenkreis. Die Farben und Muster sind so gewählt, dass sich möglichst jeder Kunde in der Kollektion wiederfindet. Die Exklusivkollektion visutex, die schon seit zehn Jahren speziell für markilux gewebt wird, lockt ebenfalls mit Emotionen und mit Extravaganz. Die 50 Dessins zeigen feine Zwirnoptik, fließende Farbverläufe, changierende Garn- und farbige Leuchteffekte. Neben neuen Farben, Tuchoptiken und Garnen hat in der „markilux collection“ aber auch das Klassische und Bewährte – wie Streifenmuster, Minikaros oder Leinenoptik – seinen Platz. Doch die Anzahl traditionell gestreifter Tücher ist diesmal geringer, zugunsten einer großen Palette an Unis, klein gemusterten Unis und Ton-in-Ton-Dessins, die von Kundenseite sehr gefragt sind.

Rund um den Garten

Was klettert denn da?

Farbakzente an Mauern und Wänden

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Kletterpfanzen sind ein echter Hingucker. BdB

Wer im Sommer Blüten sehen will, der muss spätestens jetzt handeln. Pflanzen, die an Wänden wachsen, bieten die Möglichkeit, den Garten optisch zu vergrößern und ihm eine besondere Atmosphäre zu geben. Unübertroffen sind hierbei Kletterpflanzen wie Wisterien (Wisteria).

Ihre hellvioletten Blütentrauben duften herrlich und sind ein echter Blickfang im Frühlingsgarten. Die Farbe Lila wirkt romantisch, passt jedoch nicht nur in einen verträumten Bauerngarten, sondern kann auch in einem minimalistischen Garten als Kontrast eingesetzt werden. Mit kletternden Waldreben (Clematis) werden sommerliche Blütenträume wahr. Hier stehen unzählige Farbvarianten zur Auswahl: von leuchtendem Rot, Orange und Pink bis zu zartem Rosa, Blau-Violett und strahlendem Weiß.

Wer hingegen einen Farbakzent für später sucht, sollte zu Wildem Wein (Parthenocissus tricuspidata ‚Veitchii‘) greifen. An einer Mauer oder einem Zaun empor klimmend, bietet er den Sommer über einen schönen Anblick, wenn sich dann aber seine Blätter intensiv rot verfärben, entwickelt sich ein völlig neues Bild. Tipps zur Gehölzauswahl für einen Garten, der das ganze Jahr Überraschungen bietet und zur richtigen Pflanzung gibt es im Fachhandel.

Starthilfe fürs Grün

Dem Rasen muss im Frühjahr geholfen werden

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Der Rasen sprießt schon wieder ordentlich. djd-DCM

Endlich wird es wieder wärmer. Die Menschen freuen sich – und der Rasen sprießt auch gleich viel besser. Er muss nun durchatmen, sonst kann Luft nicht länger zu den Wurzeln der Gräser durchdringen. Moos, Unkraut und unerwünschte Anlagerungen bilden eine undurchlässige Schicht, die ein Sickern des Regenwassers verhindert.

Staunässe ist eine große Gefahr im Frühling. Die Übersäuerung des Bodens steht zu befürchten. Deshalb empfiehlt Rasenfachmann Christoph Völz von Viking, den grünen Teppich mindestens einmal im Frühjahr mit einer Pflegekur durch den Vertikutierer zu verwöhnen. „Optimal für den ersten Durchgang ist das Frühjahr, wenn die Temperaturen verlässlich über acht Grad liegen“, rät der Experte.

Doch was hilft das alles, wenn die Qualität des Bodens nicht gut ist? Mit einer Analyse kommen Hobbygärtner den Problemen auf die Spur. Wer weiß, welche Nährstoffe der Boden enthält, kann um so dosierter und genauer düngen. Grundsätzlich sollte der Boden möglichst locker sein und eine gleichmäßige Wasserführung ermöglichen. Neben dem Nährstoffgehalt ist insbesondere der pH-Wert wichtig, erläutert Gartenexperte Magnus Hoveling von DCM Duxin: „Der Säuregrad des Bodens ist für das Wachstum der Rasengräser von entscheidender Bedeutung.“

Garten mal ganz individuell

Planung, Umsetzung und Pflege gehören in Expertenhand

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Ein individueller Garten lebt schon durch die präzise Planung im Vorfeld. BHW

Individuelle Gartengestaltung ist so vielfältig wie die Menschen, die sie nutzen. Worauf es bei der Planung, Umsetzung und Pflege einer optimal gestalteten Anlage ankommt, wissen qualifizierte Garten- und Landschaftsbaubetriebe. Die Gartenexperten sind außerdem Ansprechpartner bei Fragen zu pflegearmen Varianten und barrierefreien sowie naturnahen Gärten.

Angesagt sind zum Beispiel Gärten im japanischen Stil oder balinesisch gestaltete Gärten mit Wasserlauf, Wasserspielen oder Teich. Asiatische Gartengestaltung ist nämlich selbst auf kleinstem Raum umsetzbar. Das Sortiment der Betriebe umfasst faszinierende Artikel aus Bambus und Granit, beispielsweise originelle Quellsteine, Brunnen und Sitzmöbel, außerdem Skulpturen, Steinlaternen in vielen Größen und Formen, aber auch Bambuszäune, Vogeltränken, Klangelemente, Accessoires und vieles mehr.

Ob wildromantischer Bauerngarten, englische Parklandschaft oder modern designte Flächen: Alle Gartenträume können Wirklichkeit werden – mit Qualitätspflanzen, mit dem Einsatz vielfältiger Materialien und jeder Menge Kreativität.

Aktuell im Trend sind Anlagen, wie sich Schiefermonolithen als Eyecatcher sowie Säulenhainbuchen mit halbkreisförmig angelegten Pflanz- und Wegeflächen, die unter anderem mit trendigen Keramikplatten gestaltet wurden, zu einem Gesamtkonzept verbinden lassen.

Die pflegeleichten und unempfindlichen keramischen Außenbeläge lassen sich darüber hinaus gut mit Natursteinen kombinieren – beispielsweise als Pflastereinfassungen oder auch mal Blockstufen. Auch Teiche und Bachläufe sind lebendige und abwechslungsreiche Gestaltungselemente sowie Anziehungspunkt für zahlreiche Tiere.

Stutzen tut gar nicht weh

Bäume und Sträucher in Form schneiden

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Der richtige Schnitt ist im Frühjahr unabdingbar.

Zu den ersten Gartenarbeiten des Jahres gehört der Frühjahrsschnitt von Bäumen und Sträuchern. Wichtig ist jedoch, Frühjahrsblüher wie Forsythien (Forsythia), Magnolien (Magnolia) oder Obstbäume nicht jetzt, sondern erst nach der Blüte zu schneiden. Sommerblühern, wie Weigelie (Weigelia), Sommerflieder (Buddleja) oder Hortensie (Hydrangea), tut der Schnitt im Frühjahr hingegen gut, da er das Wachstum anregt. Hinzu kommt, dass bei den meisten Gehölzen Jungtriebe mehr Blüten ausbilden als alte Zweige. Der Schnitt wirkt also wie eine verjüngende Schönheitskur. Er verhilft Bäumen und Sträuchern zu einem gleichmäßigen Wuchs und regelmäßiger Blüte.

Ein häufiger Fehler ist, zu zaghaft auszulichten. Dabei ist die Sorge, der Pflanze durch einen starken Rückschnitt zu schaden, unberechtigt. „Ideal ist das frühe Frühjahr. Dann haben die Pflanzen vor dem Austrieb noch ausreichend Zeit, die Wunde zu schließen“, rät Dipl.-Ing. Jörg Schneider, Landesverbandsvorsitzender Brandenburg-Berlin im Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. „Größere Schnittwunden sollten aber mit einem Wundverschlussmittel aus dem Fachhandel bestrichen werden.“ Der Experte empfiehlt, Gehölze zunächst von beschädigten, kranken und abgestorbenen Triebe zu befreien. Auch Äste und Zweige, die überkreuz oder zu dicht wachsen, und alles, was insgesamt die Wuchsform beeinträchtigt, sollte entfernt werden. Im zweiten Schritt könne man mit ein wenig Erfahrung gut erkennen, welche Äste noch abgeschnitten oder gekürzt werden müssen, so der Profi-Tipp.

Der Frühling ist auch eine klassische Zeit für die Neupflanzung. Schließlich steht noch der gesamte Jahreszyklus bevor: Wer jetzt pflanzt, frischt seinen Garten rechtzeitig auf, um ihn im Frühling, Sommer, Herbst und Winter in neuem Glanz genießen zu können. Die Baumschulen und Gartencenter bieten ein breites Sortiment und beraten, welche Pflanzen für den Garten geeignet sind. Außerdem erfährt man hier, wie einzelne Gehölze gepflanzt, geschnitten und gepflegt werden.

Sonnenschutz mit Naturanteil

Schirm „Aura“ besticht durch Handwerkskunst

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Der Schirm „Aura“ macht optisch viel her und ist ein professioneller Sonnenschutz. GLATZ AG, Schweiz

Schutz vor Sonne ist schon im Frühjahr wichtig, wenn die Haut noch nicht an die Strahlungsintensität des Sommers gewöhnt ist. Ein Schirm zur Beschattung kommt da grad richtig.

Hersteller Glatz punktet dieses Jahr mit Naturmaterial. Ab der Open Air Saison 2018 heißt die First Class unter den Holzschirmen nämlich „Aura“. Quadratisch im Format und ideal für größere Außenflächen, sorgt dieser exklusive Freiarmschirm dank feinster Handwerkskunst für magische Momente im Freien.

Der „Aura“ begeistert in den Dimensionen von 3,5 mal 3,5 oder 4 mal 4 Meter und besticht mit zahlreichen Finessen in punkto Materialien und Technik. Während pulverbeschichtete Edelstahl- und Aluminiumkomponenten silbernfarben das Design unterstreichen, sind besonders exponierte Sichtteile aus aufwändig vernickeltem Messing gefertigt.

Für eine lange Lebensdauer sorgen ein stabilisierender Aluminiumkern im Mast sowie eine Vielzahl spezieller Lackschichten, die das ausgesuchte Eukalyptusholz perfekt zur Geltung bringen. Mit einer abnehmbaren Handkurbel samt Holzgriff lässt sich der „Aura“ leicht öffnen und schließen.