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Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt 

Wenn es um die Einladung zur Hochzeit geht, sind die Möglichkeiten schier grenzenlos. Denn zwischen humorvollen Motiven, romantischer Vintage-Spitze, persönlichen Fotokarten, klassischer Eleganz oder puristischer Knappheit haben Brautpaare die sprichwörtliche Qual der Wahl. Die Save-the-Date-Karte, mit der die Verlobung offiziell bekannt gegeben wird, die offizielle Einladungskarte und die Danksagung nach dem großen Tag – diese drei rahmen die Hochzeit ein und spiegeln den Stil der ganzen Feier wider. Die Gestaltung der Hochzeitspapeterie gibt den Gästen schon mal einen kleinen Vorgeschmack darauf, wie die Hochzeitsfeier aussehen wird. Beispielsweise bieten sich für eine Strandhochzeit mit Muscheln und Wellenmotiven verzierte Karten im maritimen Look an. Viele Paare entscheiden sich zudem dafür, auch Tischkarten, Menükarten und Kirchenheften ein einheitliches Aussehen zu geben.DIE SAVE-THE-DATEKARTE – KLEINER VORGESCHMACK UND PLANUNGSHILFE FÜR GÄSTEDamit am Tag der Hochzeit auch wirklich alle Freunde und Familienmitglieder Zeit haben, empfiehlt es sich, circa drei Monate vor der eigentlichen Einladung Save-the-Date-Karten zu verschicken. So machen Brautpaare das freudige Ereignis offiziell bekannt und sichern sich einen Platz im Terminkalender der Gäste. Die Save-the-Date-Karte soll lediglich Vorfreude auf den großen Tag verbreiten und Hochzeitsgästen die Planung erleichtern, deshalb wird darauf in der Regel nur das Datum der Feier vermerkt.DIE EINLADUNGSKARTE – OFFIZIELLER STARTSCHUSS DER HOCHZEITDie Einladungskarte ist das Aushängeschild jeder Hochzeit – Grund genug, bei ihrer Auswahl besondere Sorgfalt walten zu lassen. Um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren, sollte die Einladung schon etwa ein halbes Jahr vor dem großen Tag verschickt werden. Bei der Gestaltung der Einladungskarten sollte die einfache Vier-W-Fragen-Regel beachtet werden. Was-Wann-Wo-Wer ist immer noch die beste Grundlage, um alle für die Hochzeitsgäste wichtigen Informationen zu platzieren. Idealerweise enthält die Karte alle für die Gäste relevanten Hinweise, darauf sollten neben Ort und Zeit also auch der Dresscode, die Frage nach einer Begleitung und evtl. Übernachtungsmöglichkeiten geklärt werden. Gäste mit Kindern sollten informiert werden, ob die Kleinen am großen Tag dabei sein können und ob ein Kinderprogramm geplant ist. Wenn die Feier unter einem bestimmten Motto stehen soll, kann die Einladungskarte dazu genutzt werden, Gäste auch davon zu informieren. So vermeiden Brautpaare peinliche Missverständnisse und geben ihren Lieben genug Zeit, sich auf die Feier vorzubereiten.Üblich und empfehlenswert ist es, die eingeladenen Hochzeitsgäste um eine Rückmeldung zu bitten. Dem Hochzeitspaar erleichtert es die Planung ungemein, wenn die Anzahl der Gäste schon einige Monate vor dem großen Tag feststeht. Erst dann kann die detaillierte Vorbereitung der Feier wirklich beginnen.DIE DANKSAGUNGSKARTE – SCHÖNER ABSCHLUSS UND ZEICHEN DER WERTSCHÄTZUNGNach der Feier gilt es, sich bei den Lieben für den unvergesslichen Tag, die vielen Glückwünsche und natürlich die Geschenke zu bedanken. Der ideale Zeitpunkt, um die Danksagungskarten zu verschicken, ist direkt nach den Flitterwochen, weil das Brautpaar dann genug Zeit hatte, das Fest Revue passieren zu lassen und die zahlreichen Eindrücke zu verarbeiten. Eine liebevoll gestaltete Danksagungskarte ruft den Hochzeitsgästen noch einmal den schönen Tag in Erinnerung und zeigt ihnen die Wertschätzung des Brautpaars.

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