Wolfsburg. Smart Home – ein inzwischen geläufiger Begriff, der in erster Linie mit der Steigerung von Wohnkomfort in Verbindung gebracht wird, etwa bei der Regulierung der Heizungsanlage oder der Steuerung von TV- und Audiogeräten per App. Inzwischen ermöglichen Smart-Home-Systeme jedoch wesentlich mehr. Dort, wo in den eigenen vier Wänden unterschiedlichste Gefahren drohen, gewähren sie Schutz.Genau dieses breite Produktspektrum für intelligenten Einbruch- und Brandschutz sowie weitere Sicherheitsfunktionen präsentiert MediaMarkt Wolfsburg im Heinenkamp am 17. und 18. November 2017 im Rahmen der derzeit laufenden Sicherheitswochen. An beiden Tagen werden Produktrepräsentanten der Firmen Philips und Bosch von 11.00 bis 19.00 Uhr Einblicke in ihre Sicherheitssysteme verschaffen und für Fragen zur Verfügung stehen.Nichts bleibt unentdeckt im HausMit seinem Beitrag zu den Sicherheitswochen will MediaMarkt demonstrieren, wie perfekt seine modernen Smart-Home-Systeme mittlerweile funktionieren. Eine intelligente zentrale Steuereinheit empfängt und interpretiert eingehende Signale und regelt alle Funktionen. Sensoren nehmen optische und visuelle Signale auf - sie registrieren beispielsweise Einbruchversuche an Fenstern und Türen, Feuer und Rauch oder auch die aktuelle Witterung. Rollläden- und Markisenantriebe oder Schalter für Licht und weitere Funktionen führen die Befehle aus, die ihnen über die zentrale Steuereinheit zugesendet werden. „Statt der bisherigen Kabelverbindungen setzen unsere modernen Systeme auf Funkverbindungen, da diese wesentlich einfacher zu installieren und nachzurüsten sind“, erklärt Matthias Melcher, Geschäftsführer der MediaMärkte Wolfsburg und Gifhorn, das Prinzip der smarten Sicherheit.Komplette Systeme von Bosch und PhilipsÜberzeugende Einblicke in den Stand der smarten Haussicherheits-Technik bieten die Hersteller Bosch und Philips an den zwei Tagen im MediaMarkt Wolfsburg. „Die Produkte von Bosch Smart Home steuern zu Hause regelmäßige Abläufe ganz automatisch. Untereinander vernetzte Geräte kommunizieren miteinander und passen sich an wechselnde Gegebenheiten der Hausbewohner in ihrem Alltag an. Der Vorteil: Man muss sich nicht mehr um Details kümmern und hat mehr Zeit fürs Leben“, weiß Matthias Melcher. Zum umfangreichen Sicherheitssortiment von Bosch gehören Rauchmelder, Außen – und Innenkameras, Bewegungsmelder, Funksteckdosen, Tür- und Fensterkontakte, Rolladensteuerungen und komplette Security Starter Kits. Kabellos und App-basiert ist auch das Philips Hue Licht-System, das alle dafür geeigneten Lampen über das Smartphone oder Tablet steuert. Bei der Produktpräsentation wird gezeigt, wie mit Farben gespielt werden kann, wie intelligente Leuchten Musik, Filme und Spiele synchronisieren und angehen, wenn man nach Hause kommt.Schnelle Reaktion bei GefahrEin entscheidender Vorteil der smarten Sicherheitstechnik ist der Zeitfaktor, denn im Ernstfall kommt es auf Sekunden an. Dank der Vernetzung können Smart-Home-Systeme bei Gefahr schnell und umfassend reagieren. Bei einem Einbruchversuch können zur Abschreckung beispielsweise alle Lichter plus Außenbeleuchtung angeschaltet werden und die Rollläden herunterfahren.Und bei Rauchentwicklung oder Feuer warnt das System nicht nur akustisch, sondern gibt parallel Fluchtwege frei, indem Rollläden geöffnet und Türen entriegelt werden. Gleichzeitig erhalten die Nutzer im Gefahrenfall sofort eine Alarmmeldung auf ihrem Smartphone. Sind dann noch Kameras ins Netzwerk eingebunden, kann man sich auch von unterwegs davon überzeugen, was zu Hause los ist, und gegebenenfalls sofort Hilfe anfordern.Manche smarten Sicherheitssysteme lassen sich problemlos selbst installieren.
Sicherheitswochen 2017
