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Individuelle Vorsorge schon für die Jüngsten

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V.l.n.r.: Dr. med. dent. Wilfried Reiche MSc, Spezialist für Implantologie, Zahnärztin Kiana Würth, Dr. med. dent. Sebastan Skwara.

Zahngesundheit

Allen Eltern liegt die Gesundheit ihrer Kinder am Herzen – auch die der Milchzähne als Platzhalter für die bleibenden Zähne. Im Zahnmedizinischen Kompetenzzentrum Reiche & Partner wird deshalb auf eine optimale Vorsorge schon bei den Jüngsten größter Wert gelegt.Guter Rat für junge ElternDr. med. dent. Wilfried Reiche, Leiter des Zahnmedizinischen Kompetenzzentrums, gibt Eltern gern Tipps und Ratschläge zur Vorsorge bei ihrem Nachwuchs. So empfiehlt er, Kinder bereits in einem Alter ab eineinhalb Jahren zu den eigenen halbjährlichen Vorsorgeuntersuchungen in die Zahnarztpraxis mitzunehmen. Die Kids können dabei auf Mamas oder Papas Schoß sitzen und das ganz normale Prozedere ohne eigene Negativerfahrungen miterleben.„Für Kinder ab zweieinhalb Jahren übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen jährliche Früherkennungsuntersuchungen beim Zahnarzt. Sie dienen dazu, das individuelle Kariesrisiko zu ermitteln, eventuelle Kieferfehlstellungen früh zu diagnostizieren und gegebenenfalls geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Wir beraten die Eltern dabei zur zahngesunden Ernährung und unterstützenden Möglichkeiten der Härtung des Zahnschmelzes. In einem Abstand von circa einem halben Jahr empfiehlt sich eine allgemeine zahnärztliche Untersuchung“, erklärt Dr. Reiche.Individuelle Prophylaxe

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Ergänzend kann der Zahnarzt für Kinder ab dem sechsten Lebensjahr bis zum Erreichen der Volljährigkeit individuell geeignete Prophylaxe-Maßnahmen festlegen. Zur Beurteilung der Mundhygiene wird auch die richtige Zahnputztechnik vermittelt. Nach Entfernung eventuell vorhandener Zahnbeläge werden fluoridhaltige Lacke zur Remineralisierung der Zähne aufgetragen, die diese widerstandsfähiger gegen Karies machen. Natürlich bewährt es sich, zucker- und säurehaltige Speisen zu reduzieren, zweimal täglich die Zähne zu putzen und Kleinkindern rechtzeitig Schnuller und Daumenlutschen abzugewöhnen.

Frühzeitige Therapie

Sollten dennoch Kieferfehlstellungen oder Karies bei Kindern festgestellt werden, trägt eine frühzeitige Therapie dazu bei, künftige Schäden am bleibenden Gebiss oder gar Biss- und Sprechstörungen zu vermeiden. Dr. Reiche: „Wir tun selbstverständlich alles dafür, die Untersuchungen und Behandlungen von Kindern so schmerz- und stressfrei wie möglich zu gestalten.“ (bc)