Anzeige
Die eigenen 4 Wände

Mehr Komfort selbst einbauen 

Mehr Komfort selbst einbauen  Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen

Mit einem intelligenten Smart-Home-System lebt es sich in den eigenen vier Wänden wesentlich entspannter. Photowerk  

Der einfache Einstieg in die Smart Home-Welt 

(djd). Das vernetzte Haus wird immer mehr zur Normalität. 84 Prozent der Deutschen zwischen 18 und 29 Jahren finden laut aktuellem „Dossier Smart Home“ des Statistischen Bundesamtes Smart Home-Anwendungen und vernetztes Wohnen sehr interessant oder interessant. Bei den 30- bis 39-Jährigen sind es immer noch 67 Prozent. Als Gründe dafür, warum sie ihr Heim noch nicht oder nicht umfangreicher vernetzt haben, gaben die Teilnehmer der Studie in erster Linie an, dass die Technik zu teuer sei oder dass sie sich zu wenig auskennen würden. Tatsächlich gibt es heute aber Lösungen, die den Einstieg in die Welt des Smart Home mit Preisen unter 200 Euro für jedermann erschwinglich und technisch unkompliziert machen. Statt Netzwerktechniken mit aufwändigen Verkabelungen setzen sich in privaten Haushalten vor allem Smart Home-Systeme durch, die durch Funktechnik vernetzt sind. Dadurch lassen sich Systeme wie zum Beispiel Connexoon von Somfy einfach selbst installieren und in Betrieb nehmen. Und auch Erweiterungen mit zusätzlichen Funktionen, um das Haus an gestiegene Komfortbedürfnisse anzupassen, sind jederzeit ohne größeren Aufwand nachrüstbar. Gesteuert werden die Einsteigerlösungen zum Beispiel per App auf dem Smartphone, sodass dafür kein zusätzliches Bedienpanel im Haus angeschafft werden muss. Dadurch ist es auch problemlos möglich, alle Funktionen von unterwegs aus zu steuern und zu überwachen. Unter www.somfy.de gibt es mehr Informationen dazu. Bereits die Einsteigerlösungen bieten einen großen Leistungsumfang. Es lassen sich so gut wie alle Komfortfunktionen wie Rollläden, Markisen, Licht und mehr automatisieren. Funktionen können per Eingabe, über Zeitsteuerung oder mit Sensoren wetterabhängig abgerufen werden. Dazu ist es möglich, verschiedene Funktionen zu sogenannten Szenarien zusammenzustellen und per Knopfdruck abzurufen. Zusätzlich können auch Sicherheitsfunktionen wie Öffnungs- und Bewegungsmelder oder die Regelung der Heizung eingebunden werden.

Die eigenen 4 Wände

Das gute Gefühl von Sicherheit

Smart-Home-Systeme bieten Schutz vor den unterschiedlichsten Gefahren 

Mehr Komfort selbst einbauen -2
Einbruchversuche registrieren moderne Smart-Home-Systeme sofort – und leiten Maßnahmen zur Abschreckung und Absicherung ein. 
Foto: djd/somfy

(djd). Wenn vom Smart Home die Rede ist, dann geht es meist um Funktionen, die ein Plus an Komfort ermöglichen. Doch Smart-Home-Systeme leisten noch mehr: Sie bieten Schutz vor unterschiedlichen Gefahren, die im Haus drohen können. Dazu gehören ein intelligenter Einbruch- und Brandschutz sowie Sicherheitsfunktionen, die im Gefahrenfall Fluchtwege freigeben. Über zusätzliche Zentralbefehle kann man das ganze Haus auf Knopfdruck sichern.

Moderne Smart-Home-Systeme wie beispielsweise „Somfy TaHoma Premium“ kann man sich wie das Nervensystem eines Organismus vorstellen. Als Gehirn dient eine intelligente zentrale Steuereinheit, die alle eingehenden Signale empfängt und interpretiert und die alle Funktionen regelt. Sensoren nehmen als Tastorgane, Augen und Ohren Signale auf - sie registrieren beispielsweise Einbruchversuche an Fenstern und Türen, Feuer und Rauch oder auch die aktuelle Witterung. Rollläden- und Markisenantriebe oder Schalter für Licht und weitere Funktionen sind die Muskeln des Hauses und führen die Befehle aus, die ihnen über die zentrale Steuereinheit zugesendet werden. Statt „Nervenbahnen“ in Form von Kabelverbindungen setzen viele moderne Systeme auf Funkverbindungen, da diese wesentlich einfacher zu installieren und nachzurüsten sind. Unter www.somfy.de, Menüpunkt „Smart Home“, gibt es nähere Informationen zur Netzwerktechnik und zu den zahlreichen möglichen Funktionen.

Durch die Vernetzung reagieren Smart-Home-Systeme schnell und umfassend, wenn etwas passiert. Bei einem Einbruchversuch können zur Abschreckung beispielsweise alle Lichter plus Außenbeleuchtung angeschaltet werden und die Rollläden herunterfahren. Und bei Rauchentwicklung oder Feuer warnt das System nicht nur akustisch, sondern gibt parallel Fluchtwege frei, indem Rollläden geöffnet und Türen entriegelt werden. Gleichzeitig erhalten die Nutzer im Gefahrenfall sofort eine Alarmmeldung auf ihrem Smartphone. Sind dann noch Kameras ins Netzwerk eingebunden, kann man sich auch von unterwegs davon überzeugen, was zu Hause los ist, und gegebenenfalls sofort Hilfe anfordern.

Kindgerechte Wandgestaltung  

Mehr Komfort selbst einbauen -3

(epr) Diverse Dessins und Farben, Magnetfunktion, Putzoptik, beschreibbare oder ganz glatte Wände gestalten Räume für Kinder sehr vielseitig. Mit den magnetaktiven Glasgewebe-Tapeten SYSTEXX Active Magnetic M22 und M39 wird die Wand zum Infoboard. Dank einer patentierten magnetaktiven Rückseite kann die gesamte Wandfläche als Pinnwand, Organisationshilfe oder Deko-Element genutzt werden. Karten, Zeichnungen und Stundenpläne haften mit Magneten direkt auf dem Wandbelag. Und mit dem SYSTEXX Whiteboard-Finish, das wie eine 2-K-Farbe aufgetragen wird, lässt sich die ganze Wand sogar beschreiben, wieder abwischen und als kommunikatives Gestaltungselement nutzen.

Mehr unter