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Die eigenen 4 Wände

Sichtschutz mit Charakter

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Ein Zaun mit individuellem Look: Das Holzverbundmaterial bringt mit seiner lebendigen Marmorierung besondere Akzente in jeden Garten. Foto: djd/megawood.com

Freiraum zum Entspannen

djd. Wer will sich beim Spielen mit den Kindern oder bei der sonntäglichen Kaffeetafel schon beobachtet fühlen? Über kurz oder lang entscheidet sich fast jeder Gartenbesitzer für einen Sichtschutz, der zugleich als Grundstücksbegrenzung dient. Allzu neugierige Blicke werden damit ein für alle Mal ausgesperrt. Für viele ist der Zaun kaum mehr als eine unvermeidbare Notwendigkeit. Dabei wird mit einer guten Planung aus der Abgrenzung sogar ein optischer Blickfang, der den individuellen Charakter des Gartens zusätzlich unterstreicht.

Ein Zaun aus Holzverbundmaterial setzt optische Akzente im Garten

Hochwertige Naturmaterialien stehen bei der Einrichtung des Zuhauses hoch im Kurs, das gilt für den Innenbereich und für den heimischen Garten noch viel mehr. Holzpaneele etwa eignen sich für den Zaunaufbau besonders gut, da sie mit ihrer natürlichen Marmorierung lebendig und individuell wirken. Allerdings hat Holz einen entscheidenden Nachteil: Es verwittert mit der Zeit und benötigt viel Pflege. Eine interessante Alternative sind Holzverbundwerkstoffe, wie sie etwa beim megawood Zaunsystem LIMES verwendet werden. Sie halten Feuchtigkeit und Co. über viele Jahre problemlos stand. Die gewellten und glatten Paneele bieten dabei vielfältige Kombinationsmöglichkeiten für Sichtschutz und Zaun. Für optisch ansprechende Verbindungen sorgen der Riegelverbinder sowie spezielle Paneelhalter. Dank des Edelstahlriegels lassen sich auch Steigungen von bis zu 10 Prozent ohne Schrägschnitt der Paneele umsetzen. Dies erlaubt eine schnelle Montage auch von mehreren Zaunfeldern im schwierigen Gelände. Mehr Informationen sowie einen praktischen Zaunkonfigurator für die eigene Planung gibt es unter planer.megawood.com/limes. Mit nur wenigen Eingaben kann hier jeder selbsterklärend den Sichtschutz für den eigenen Garten virtuell aufbauen.

Für eine lange Lebensdauer und die Stabilität des Zaunsystems ist es von Vorteil, dass die Pfosten direkt in den Boden einbetoniert werden. Je nach Form des Pfostens können die Riegel in vorgegebenen oder beliebigen Winkeln montiert werden, sodass das Zaunsystem eine variable und individuelle Lösung für jedes Gelände und Grundstück ermöglicht. Und für Gartenbesitzer mit hohen Ansprüchen an Design und Optik ist es möglich, die Terrassendielen, die Beläge für die Gartentreppe, die Tore und auch den Zaun optisch aufeinander abzustimmen.

Freiraum zum Entspannen

Ein neuer Bodenbelag bringt Wohnlichkeit auf die Terrasse

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In neuer Optik und professionell verlegt, lädt die Terrasse zu entspannenden Stunden ein. Foto:djd/www.rainpro.de/Hunter

djd. Von Zeit zu Zeit wird im Zuhause einfach ein Tapetenwechsel fällig. Selbst an der schönsten Einrichtung hat man sich nach einigen Jahren sattgesehen, zudem machen Gebrauchsspuren eine Modernisierung notwendig. Das gilt im Haus genauso wie davor, zum Beispiel auf der heimischen Terrasse. So erging es auch Familie Heilemann aus Ballenstedt im Harz: Der alte Terrassenbelag war nicht passend zum Gefälle des Grundstücks verlegt, auch optisch wünschten sich die Hausherren nach einigen Jahren etwas Veränderung. Schließlich stellt für sie an warmen Sommertagen die Terrasse den Lieblingsort zum Entspannen dar. Bequem mit ihrem Smartphone, der passenden App und dank virtueller Realität konnten die Hauseigentümer ihre neue Wunschterrasse exakt planen und anschließend vom Fachmann verlegen lassen.

So wie den Heilemanns geht es vielen Hausbesitzern: Zur Möblierung des Open-Air-Wohnzimmers im Grünen wünschen sie sich so viele natürliche Materialien wie möglich – auch als Bodenbelag. Holz ist hier für viele die erste Wahl, birgt allerdings auch viel Pflegebedarf, ist empfindlich für Feuchtigkeit und verwittert mit der Zeit. Mit dem modernen Verbundmaterial der Marke megawood wurden die Hausbesitzer schließlich fündig. Die Barfußdielen werden ausschließlich in Deutschland hergestellt und bestehen aus bis zu 75 Prozent Naturfasern der Hobel- und Sägeindustrie sowie einem Viertel an Polymeren und Additiven. Diese Zusätze erhalten die natürliche Holz-Optik und Haptik, machen die Dielen aber ungleich langlebiger und robuster. Pflegearbeiten wie ein regelmäßiger Anstrich alle paar Jahren werden damit überflüssig.

Bereit für den nächsten Regenguss

Das Eigenheim mit Dachrinnen- und Sickersystemen vor Überschwemmungen schützen

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Ein gutes und intaktes Dachrinnensystem schützt Gebäude vor Schäden durch heftigen Regen und Spritzwasser. Foto:djd/Marley Deutschland

(djd). Die Launen der Natur sind kaum vorhersehbar: Eben noch war es heiter und sonnig, doch schon im nächsten Moment verdunkelt sich der Himmel und es regnet, als ob Petrus alle Schleusentore gleichzeitig geöffnet hat. Starkregen-Ereignisse nehmen in den heimischen Gefilden zu, und die Folgen sowohl für die Umwelt und als auch für Gebäude können schwerwiegend sein. Vollgelaufene Kanalisationssysteme und Keller, die unter Wasser stehen, sind Begleiterscheinungen der Witterungsunbilden. Ein intaktes Dachrinnensystem schützt vor kostspieligen Gebäudeschäden durch Regen- und Spritzwasser, indem es die Wassermengen schnell und zuverlässig abführt.

Ganz gleich ob Neubau oder Modernisierung, bei der Ausstattung des Eigenheims mit Dachrinnen ist heute Kunststoff für viele Hausbesitzer das Material der Wahl, da es verschiedene Vorteile in sich vereint. Hergestellt aus schlagfestem, temperatur-, witterungs- und UV-beständigem Kunststoff sind etwa die Dachrinnen von Marley langlebig und enorm belastbar. Die form- und farbstabilen Kunststoff-Dachrinnen mit einer zehnjährigen Garantie gibt es in verschiedenen Größen und Formen, die Montage ist besonders einfach: Einfach stecken oder kleben statt zu löten. Starkregenereignisse stellen aber nicht nur für Gebäude ein Risiko dar, sondern gefährden auch die Umwelt. So besteht die Gefahr, dass Kanalnetze und Kläranlagen besonders in den Ballungsgebieten erheblich belastet werden – zumal das Regenwasser aufgrund der zunehmenden Flächenversiegelung durch Gebäude, Parkplätze oder Straßen nicht mehr auf natürlichem Weg versickern kann. Die Folge sind häufige Hochwasser und ein Absinken des Grundwasserspiegels, ebenso wie auch steigende Wasser- und Abwassergebühren.

Sowohl aus ökologischen als auch ökonomischen Gründen macht es daher Sinn, Regenwasser im Boden versickern zu lassen, anstatt über das Kanalnetz in die Kläranlage zu leiten. Mit dem neuen Sickerwürfel gibt es vom selben Hersteller ein montagefreundliches Baukastensystem, mit dem Regenwasser problemlos auf dem Grundstück versickern kann. Damit trägt die Lösung zur Neubildung von Grundwasser bei, zugleich wird das öffentliche Leitungsnetz entlastet. Und nicht zuletzt können Hausbesitzer durch die Installation der Sickerwürfel die Abwassergebühr für Regenwasser erheblich senken. Unter www.marley.de gibt es mehr Informationen. Zusätzlich empfiehlt es sich, einen Regensinkkasten einzubauen, über den das Dachrinnenfallrohr mit der Versickerungsanlage verbunden wird. So werden Laub und Schmutz zurückgehalten und ein Verstopfen der Sickerschächte verhindert.